Aktuelle Projekte
„Vulnerable Geflüchtete mit psychischen Belastungen besser versorgen – spezifische psychosoziale Angebote für Kinder, Jugendliche, Familien sowie für allein reisende Erwachsene (u.a. Folterüberlebende)“
Projektlaufzeit: 01.01.2025 – 31.12.2025
Infos zum Projekt:
Psychotherapie, v. a. mit traumatisierten Flüchtlingen, Fortbildungsangebote, v. a. für Fachkräfte im Gesundheitswesen und für Entscheidungsträger in Politik, Verwaltung und Gerichten, Clearings, Stellungnahmen.
Gefördert über das Gesundheitsamt der Stadt Düsseldorf
Projektlaufzeit: 01.01.2025 – 31.12.2025
Infos zum Projekt:
Im Rahmen dieses Projektes werden für psychisch belastete Geflüchtete in Düsseldorf frühzeitiger niedrigschwellige Termine angeboten und psychosoziale Bedarfe ermittelt. Es werden diagnostische Einschätzungen, psychologische Stabilisierung und psychosoziale Beratungen durchgeführt. Ziel ist eine möglichst weitgehende Weitervermittlung in Angebote der Regelversorgung. Durch Kooperationen, Fachberatungen und Fortbildungen werden diese dabei unterstützt, sich für diese Gruppe mit ihren oft komplexen Bedarfen mehr zu öffnen.
Projektlaufzeit: 01.07.2022 – 30.06.2025
Infos zum Projekt:
Geflüchtete, die unter erlebter Gewalt und Verlusten leiden, erhalten ein verstehendes Ohr und Rassismus und Trauma sensibles Empowerment. Ihre Erfahrungen von Ausgrenzung und Abwertung aufgrund von Hautfarbe, Religion, Herkunft bleiben oft ungehört. Sprachbarriere und Ängste führen zu einer belastenden Sprachlosigkeit.
In dem Projekt öffnen wir, in der Arbeit mit traumatisierten Geflüchteten erfahrene Fachkräfte in sieben Sprachen, einen Gesprächsraum, in dem über erlebten Rassismus und psychisch schwer Belastendes gesprochen werden kann. Dank eines Trauma, Kultur und Rassismus sensiblen Empowerments und konkreter Hilfen zur Alltagsbewältigung können Geflüchtete Traumata und erlebten Rassismus verarbeiten und Perspektiven aufbauen. Das Projekt will für Ihre Erfahrungen sensibilisieren.
Projektlaufzeit: 01.01.2023 – 31.12.2025
Das PSZ Düsseldorf e. V. ist Projektpartner. Projektantragsteller ist die Medizinische Flüchtlingshilfe Bochum e.V.
Das Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.
Infos zum Projekt:
Das AMIF-Projekt „Expansion and Strengthening of Structures for Identification and Rehabilitation of Torture Survivors “ (01.01.2023-31.12.2025), kurz ExTo, verbessert die Versorgung für Überlebende von Folter und anderer grausamer und unmenschlicher Behandlung auf Bundesebene anhand eines in NRW entwickelten Versorgungspfades.
ExTo besteht aus sechs verschiedenen und miteinander verbundenen Maßnahmen:
Über Schulungen werden Fachkräfte in Flüchtlingsunterkünften, Primärversorgende, Sozialarbeiter*innen, Jurist*innen und Mitarbeiter*innen in Behörden bei der frühzeitigen Identifikation von Folterüberlebenden unterstützt.
Für Asylsuchende mit Foltererfahrung bieten wir ein interdisziplinäres Case Management. Im Rahmen des Case Managements klären wir den Bedarf für eine interdisziplinäre Sachverhaltsklärung der Folterfolgen nach dem Istanbul-Protokoll (kurz: IP), führen diese in Kooperation der Projektpartner*innen durch und initiieren bei Bedarf eine Vermittlung zu Versorgungs- und Rehabilitationsangeboten. Die Case Manager*innen begleiten die Betroffenen während des gesamten Prozesses der Sachverhaltsaufklärung.
Durch die Vernetzung von rechtsmedizinischer und psychotherapeutischer Expertise unter der Verwendung der Standards zur Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen (in aufenthaltsrechtlichen Verfahren) (kurz: SBPM), der Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin bezüglich der forensisch-medizinischen
Untersuchung von Menschen mit Foltererleben und der IP-Standards werden Folterfolgen umfassend und interdisziplinär dokumentiert.
Um die wichtige Befunddokumentation auch dann zu ermöglichen, wenn kein rechtsmedizinisches Institut in der Nähe ist, entwickeln wir ein Online-Tool, das Mediziner*innen zu einer verlässlichen Dokumentation und einem sicheren Transfer der erfassten Daten befähigt. Das Projekt stärkt damit die Versorgungsstruktur in NRW und darüber hinaus auch bundesweit.
Mit juristischer Expertise im Asylverfahren und dem Einsatz für die Strafverfolgung der Täter*innen fördern wir die rechtliche und gesellschaftliche Anerkennung des Erlittenen im Sinne der Überlebenden.
Des Weiteren werden Rehabilitations- und Versorgungsstrukturen analysiert und durch die Etablierung von Qualitätszirkeln gezielt gestärkt.
Die Maßnahmen und Erkenntnisse des Projekts werden durch Veröffentlichungen und Fachveranstaltungen einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht.
Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie unter folterfolgen.de
Fortführung des Projektes In2balance über das Amt für Migration und Integration der Stadt Düsseldorf
Projektlaufzeit: 01.01.2025 – 31.12.2025
Infos zum Projekt:
Stabilisierungsbegleiter*innen („Stabs“) unterstützen in ihren Erst – und Zweitsprachen gering bis mittelgradig belastete Geflüchtete, damit sich diese psychisch stabilisieren können. Die Stabilisierungsbegleiter*innen wurden bereits grundlegend qualifiziert und werden dabei durch zwei psychotherapeutisch erfahrene Koordinatorinnen sowie regelmäßige Gruppensupervision bei ihrer Arbeit unterstützt. Ziel des Projektes ist es, psychische Gesundheit bei mittelgradig belasteten Geflüchteten zu stabilisieren und psychische Störungen präventiv zu verhindern, sowie schwer belastete Geflüchtete möglichst zeitnah in eine passende Behandlungs- bzw. Unterstützungsform zu vermitteln.
Antragsteller: Refugio Thüringen e. V.
Projektpartner: Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge
Das Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.
Projektlaufzeit: 28.12.2022 – 27.12.2025
Infos zum Projekt:
Angaben für das Onlineportal
„Hilfen für psychisch belastete Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, deren soziales Umfeld und Fachleute
Titel des Angebotes | Beratungs- und Therapieeinrichtung für traumatisierte, psychisch belastete und besonders schutzbedürftige Flüchtlinge |
Träger | Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge Düsseldorf e.V. |
Anschrift | Benrather Str. 7, 40213 Düsseldorf |
Telefon | Sekretariat: 0211 – 544 174 22 |
e.Mail | info@psz-duesseldorf.de |
Internet | www.psz-duesseldorf.de |
Beschreibung des Angebotes | Psychotherapie, Psychosoziale Begleitung und Beratung, psychologische Begutachtung, psychologische Diagnostik für Kinder und Jugendliche, Kurse und Gruppenarbeit, Hilfen zur interkulturellen Erziehung (im Auftrag von Jugendämtern), Fortbildung, Supervision, Fachberatung |
Zielgruppe | traumatisierte und psychisch belastete Flüchtlinge aus allen Herkunftsländern, vorrangig solche mit noch unsichertem Aufenthaltsstatus – Spezialangebot für Zielgruppe |
0 – 3 Jahre | |
3 – 6 Jahre | X |
6 – 16 Jahre | X |
16 – 27 Jahre | X |
Betroffene | • Beratung • Diagnostik • Familienhilfe • Gutachten • Migration / Flucht • Psychische Erkrankung • Psychotherapie • Suizid / Suizidgedanken • Trauer / Tod • Trauma |
Soziales Umfeld | • Beratung • Familienhilfe • Kinderschutz • Migration / Flucht • Psychische Erkrankung • Suizid / Suizidgedanken |
Fachkräfte | • Beratung • Clearing • Diagnostik • Fortbildung • Multiplikatoren / Schulungen • Stress / Belastung • Trauma |
Anmerkungen | Leider sind unsere Plätze begrenzt. Anmeldungen bitte über die Telefonberatung Do von 11-15 Uhr 0211-544173-45, oder per mail info@psz-duesseldorf@de. |
Professionelle Flüchtlingsberatung und Ehrenamtskoordination in Kirche und Diakonie und niedrigschwellige Flüchtlingsprojekte
Projektlaufzeit: 01.01.2025 – 31.12.2025
Infos zum Projekt:
Mit diesem Projekt werden Aktivitäten in den folgenden Arbeitsbereichen gefördert:
A. Klient*innenebene
Angebote für traumatisierte und psychisch belastete Flüchtlinge:
• Krisenintervention bei suizidalen Krisen, bei drohender Abschiebung, bei familiären Krisen
• psychosoziales Clearing, psychologische Diagnostik, Psychotherapie, Traumatherapie
• Erstellung psychologischer Gutachten und psychologischer, psychosozialer, ärztlicher Stellungnahmen für ausländer-, asyl- und sozialrechtliche Fragestellungen zur Vorlage bei Behörden, dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, bei Gerichten sowie bei der Härtefallkommission und dem Petitionsausschuss.
• therapiebegleitende Sozialarbeit, insbesondere Beratung zu sozial-, asyl- und aufenthaltsrechtlichen Fragen
• niedrigschwellige Ansprache Geflüchteter und stabilisierende Angebote sowie Informationen über und ggf. Vermittlung in Regelangebote durch Peers, fachlich begleitet durch zwei therapeutische Fachkräfte in mehreren Düsseldorfer Unterkünften (in2balance)
• Gruppenangebote (stabilisierende, therapeutische)
• Begleitung durch Ehrenamtliche
• Vermittlung in medizinische und psychotherapeutische Behandlung in der Regelversorgung und soweit möglich, begleitende Unterstützung, damit möglichst nachhaltig.
B. Multiplikator*innenebene
Netzwerkarbeit
Multiplikator*innenarbeit
Projektmaßnahmen sind dabei:
• Die Weiterentwicklung und auch einfach Weitergabe von Materialien, die ein frühzeitiges Erkennen von psychischen Belastungen insbesondere bei begleiteten asylsuchenden Kindern und Jugendlichen, Familien, Folterüberlebenden verbessern können
• Förderung des Wissens um Handlungsoptionen zur Abklärung und ggf. Unterstützung von Heilungsprozessen;
• Fortbildungen und Fachberatungen für Mitarbeiter*innen, Berater*innen, Verfahrens-berater*innen und Ehrenamtlichen gezielt auch in Landesunterkünften – mit besonderem Focus auf die Belastungen von Kindern und Jugendlichen, von Folterüberleben-den, LGBTQI* sowie Alleinerziehenden
• Therapeutische und stabilisierende Angebote Geflüchtete mit schweren Gewalterfahrungen;
• Wöchentlich offene Telefonberatungszeiten mit arabisch, englisch, französisch, russischsprechenden Mitarbeiter*innen, bei Bedarf in anderen Sprachen durch Rückruf
• Die Förderung von flüchtlingsspezifischen, trauma- und diversity-sensiblen Kenntnissen und Ansätzen bei Betreuer*innen, Pädagog*innen, Kinder- und Jugendtherapeut*innen, Ärzt*innen, Peers und Ehrenamtlichen in der Arbeit mit psychisch stark belasteten Kindern, Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Eltern/ Bezugspersonen sowie Überlebenden schwerer Gewalt und Folter;
• Geflüchtete zu unterstützen, aussagekräftige ärztliche Stellungnahmen und Atteste – wie vom Gesetzgeber gefordert – zu erhalten – und wo es unsere Kapazitäten ermöglichen, diese zu verfassen;
• Schutzbedürftige Asylbewerber*innen und ihren haupt- und ehrenamtlichen Unterstützer*innen fachkundig mit rechtlichem und psychotherapeutischem Rat dabei zu unter-stützen, ihren besonderen Schutzbedarf geltend zu machen und die bestehenden Spielräume hinsichtlich fachlicher Stellungnahmen auch aus psychologischer und psychosozialer Perspektive gezielt zu nutzen;
• Ein besonderes Augenmerk bei dem Thema Früherkennung psychischer Belastungen bei begleiteten Kindern und Jugendlichen und kultursensibler Ansprache und Einbeziehung der Eltern der Situation in Landes- und Gemeinschaftsunterkünften zu widmen;
• Eine enge Kooperation mit der Verfahrensberatung, den Beschwerdestellen und der Psychosozialen Erstberatung in Landesunterkünften sowohl in Einzelfällen als auch durch Fachgespräche und Schulungsangebote (die drohende Reduktion alleine auf die bundesgeförderte Verfahrensberatung beunruhigt uns sehr!);
• Sensibilisierung und Qualifizierung für Fachkräfte sowie Kooperation mit Beratungsstellen zur Vermittlung von fachlichen Kenntnissen und Handlungskompetenzen zu den Themenbereichen Recht, Trauma, Diversity in der Arbeit für Geflüchtete;
• Unterstützung ehrenamtlicher Strukturen in schwierigen Einzelfällen, insbesondere im Kontext von Kirchenasylen;
• Sensibilisierung von Entscheidungsträger*innen auf kommunaler, Landes-und Bundesebene durch Fachgespräche, Lobby – und Öffentlichkeitsarbeit für die Bedarfe von traumatisierten Geflüchteten (auch anhand von anschaulichen Einzelfällen werden humanitäre Härten infolge von Gesetzeslage und Behördenpraxis nahegebracht),
• Erschließung neuer Netzwerkpartner*innen im Bereich integrativer Maßnahmen hinsichtlich Freizeit, Bildung und Arbeit – (mit dem beantragten AMIF-Projekt würde die Vernetzung vor allem zu Frauen- und LGBTQI* spezialisierten Beratungsstellen, NGOs ausgebaut werden);
• Gewinnung und fachliche Begleitung neuer Ehrenamtlicher in der Unterstützung von PSZ Klient*innen (hier sind auch die geplanten PEERs zu sehen);
• Koordinierung und Bündelung der Projektaktivitäten, um die einzelnen Maßnahmen in der Klient*innen-, der Multiplikator*innen, der Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit aufeinander abzustimmen und dabei Kernthemen und Ergebnisse der Arbeit zu identifizieren,
• Um die einzelnen Maßnahmen effizient abzustimmen, ist eine kontinuierliche Koordinierung und Bündelung erforderlich, mittels interner Mitarbeiterfortbildungen, Konzept-teams, regelmäßige Projekt-Monitorings, Subteams zu spezifischen Themen, Entwicklung von internen Leitfäden und Standards, interkollegialer Unterstützung in Krisen.
Projektlaufzeit: 01.01.2025 – 31.12.2025
Infos zum Projekt:
Dieses Projekt fördert die psychosoziale Kernarbeit des PSZ für traumatisierte, psychisch belastete und besonders schutzbedürftige Geflüchteten aus allen Herkunftsländern, die noch nicht über einen auf Dauer angelegten Aufenthaltstitel verfügen.
„Schutz und Sicherheit, Heilung und Zukunftsperspektiven für die Überlebenden von Menschenrechtsverletzungen, Folter, Krieg und Gewalt“
Projektlaufzeit: 01.01.2025 – 31.12.2025
Infos zum Projekt:
Menschen, die vor Gewalt und Menschenrechtsverletzungen fliehen, nehmen gefährliche Fluchtrouten in Kauf, um in Europa Schutz zu finden. Wenn sie es schaffen, hier anzukommen, sind sie dennoch lange nicht in Sicherheit. Die Zunahme rechter und nationalistischer Ideologien führt zu einer immer stärkeren Einschränkung des Flüchtlingsschutzes. Islamistische Gewalttaten tragen zu einer politisch angeheizten Stimmung bei, die sich generell gegen Geflüchtete richtet, auch gegen diejenigen, die genau vor diesen islamistischen Gruppen geflohen sind. Traumatisierte Überlebende von Menschenrechtsverletzungen, Folter, Krieg und Gewalt brauchen fachkundige Hilfe, um ihr Recht auf Flüchtlingsschutz zu erhalten. Sie brauchen trauma- und kultursensible Psychotherapie, um die existenziellen Bedrohungserfahrungen zu verarbeiten, damit die psychischen Wunden heilen können. Sie brauchen sozialarbeiterische Unterstützung, um ihren Platz in der Aufnahmegesellschaft zu finden. Mit kompetenter psychosozialer Begleitung kann ein Neubeginn nach Trauma und Flucht gelingen. Andernfalls droht eine chronische Marginalisierung, eine transgenerationale Weitergabe von Traumata an die Kinder, ein Leben in Armut und Perspektivlosigkeit, das auch die folgenden Generationen trifft.
Das PSZ Düsseldorf e.V. steht für Offenheit und Vielfalt und unterstützt Geflüchtete unterschiedlicher Altersgruppen, Herkunftsländer, Sprachen, Religionen, Geschlechter, sexueller Orientierungen, Bildungsabschlüsse. Von der Akademikerin zum Analphabeten, von der Großmutter zum allein reisenden Jugendlichen, von der lesbischen Aktivistin zum Familienvater… wir sehen den Einzelfall, den konkreten Menschen mit seinen konkreten Erfahrungen, Umständen und Zielen, Belastungen und Ressourcen. Wir treffen keine generalisierten Zuschreibungen, sondern erfassen die spezifische Situation und den genauen Unterstützungsbedarf. So können wir multimodale Komplexleistungen passgenau anbieten: von der medizinischen Dokumentation von Folterspuren über die Erstellung psychologischer Stellungnahmen für das Asylverfahren hin zu Traumatherapie, Gruppenangeboten, therapiebegleitender Sozialarbeit.
Die Maßnahmen werden vorwiegend durch Landes-, Bundes, EU-Mitteln, durch Stiftungsgelder und kommunale Mittel finanziert, jedoch ist zur Realisierung der geplanten Maßnahmen eine vorhandene Ko-Finanzierung zwingend erforderlich, die Gegenstand dieses Antrages darstellt.
Des Weiteren bedanken wir uns ganz herzlich bei
- unseren zahlreichen Spender*innen
- unseren Mitgliedern
- Kirchengemeinden, die Kollekten spenden und
- Gruppen und Organisationen, die bei kreativen Aktionen Spenden für das PSZ sammeln.
Ohne diese Spendengelder und Kollekten-Mittel könnten wir den in vielen Projekten notwendigen Eigenanteil nicht aufbringen und diese nicht durchführen!
Vielen Dank!